Die Desktopgeräte haben einen großen Vorteil der Anpassungsfähigkeit. Android ist in dieser Hinsicht etwas restriktiv und für die meisten Nutzer als ein Endgerät zum schnellen Abruf von Informationen gedacht ist. Die Kriterien für den Datenschutz sind jedoch die selben und deshalb nicht weniger wichtig.
2. Den Anbieter / Entwickler identifizieren
3. Datenschutzbestimmungen einsehen (Ausschnitt)
4. Den Trackingbericht für die gewünschte App nachlesen.
Ein externes Video dazu:
3 Tipps für die App-Recherche | mit App-Tipps: Typewise-Tastatur und pEp-Mail (Android und iOS)
Berechtigungen geben an, auf welche Funktionen oder Daten diese App zugreifen darf.
Vorteil: gezieltes abschalten der ungewollten Verhalten.
Nachteil: Nicht alle Apps funktionieren auf diese Weise und trotz der offensichtlichen Nutzung des Mikrofons, Speichers, Kontakte, Kamera, etc. sind die Berechtigungen zum abschalten in den Einstellungen nicht vorhanden.
Hinweis: das Anpassen der einzelner Berechtigungen ist immer nach dem die App die Berechtigungen angefordert hat. Danach ist erst der Berechtigungsumschalter sichtbar. Zbsp. wird das Mikrofon gebraucht, nach dem öffnen der App wird die Berechtigung durch einen PopUp beim User abgefragt. Das ist jedoch nicht der Fall mit den vorinstallierten Apps wie Google Chrome, dass standardmäßig den Standort anfordert. Manchmal kommt es zur Berechtigungsbestätigung erst, wenn das Funktionsmodul der jeweiligen App zum Einsatz kommt.